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Wie wirkt der Inhaltsstoff?
Oseltamivir wird zur Behandlung der Grippe (Influenza) eingesetzt.
Eine echte Grippe wird durch Influenza-Viren verursacht. Diese Viren befallen menschliche Zellen und vermehren sich dort. Sind die Viren fertig gereift, verlassen sie die alten Zellen und befallen neue. Dadurch wird der Körper erheblich geschwächt. Gerade bei Immungeschwächten, wie chronisch Kranken oder alten Menschen kann eine Grippe auch tödlich verlaufen.
Oseltamivir ist ein Neuramidase-Hemmer. Die Neuramidase ist ein Eiweißstoff der Viren, der für die Verbreitung der Grippeviren sorgt. Oseltamivir blockiert die Neuramidase und verhindert so die Ausbreitung der Viren.
Das menschliche Immunsystem kann die Viren nun viel leichter bekämpfen. Die Krankheitsdauer verkürzt sich und die Beschwerden und Symptome der Grippe verlaufen milder.
Die Therapie mit Oseltamivir sollte so früh wie möglich einsetzen, spätestens jedoch zwei Tage nach Auftreten der ersten Grippebeschwerden.
Eine Influenza ist sehr ansteckend. Personen für die eine Influenza eine besondere Gefahr darstellt und die Kontakt mit einem Influenza-Erkrankten hatten, können Oseltamivir auch vorbeugend anwenden.
Oseltamivir ersetzt nicht die Grippeschutzimpfung. Jährlich verursachen andere Variationen der Influenza-Erreger die Grippe-Wellen. Die Impfung wird jedes Jahr genau darauf abgestimmt. Daher schützt sie spezieller vor einer Erkrankung.
Anwendungsgebiete?
Grippe (Influenza)
Nebenwirkungen:
Aufgelistet sind die wichtigsten, bekannten Nebenwirkungen. Sie können auftreten, müssen aber nicht, da jeder Mensch unterschiedlich auf Medikamente anspricht.
Manchmal reagieren Menschen allergisch auf Medikamente. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion verspüren, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
- Übelkeit, Erbrechen (Gelegentlich)
- Bauchschmerzen (Gelegentlich)
Gegenanzeigen (Wann ist das Medikament nicht für Sie geeignet?):
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Vorsicht bei chronischen Atembeschwerden und Asthma
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Vorsicht bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
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Vorsicht bei Kindern unter zwölf Jahren
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Vorsicht bei Nierenfunktionsstörung
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Vorsicht bei Patienten mit Abwehrschwäche
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Vorsicht bei Patienten mit schlechtem Allgemeinzustand
Wechselwirkungen
Bedeutende Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind unwahrscheinlich.
Schwangerschaft und Stillzeit
Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollte das Medikament möglichst nicht angewendet werden, es sei denn, Ihr Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.
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